Ökumenisches Heiligenlexikon

Einführung Verzeichnis der Übersichten

30. Januar

1. † an einem 30 Januar um 120 entschlief in Jerusalem, der heilige Bischof Matthias, der achte Bischof der Heiligen Stadt, der von Dorf zu Dorf wanderte, um seiner verhältnismäßig kleinen Herde ein guter Hirt zu sein, der aber dabei viele Anfeindungen von gegen die Nazarener eingestellten Juden ertragen hat. Er war einer der letzten judenchristlichen Bischöfe, die in Jerusalem wohnen konnten, da 135 Kaiser Hadrian, der gründlichste Zerstörer Jerusalems und Erbauer von Amalia Capitolina, den Juden den Zutritt zur Stadt bei Androhung der Todesstrafe verboten hat; der damalige judenchristlich Bischof von Jerusalem wich aus nach Caesarea am Meer und ein heidenchristlicher Bischof nahm Wohnung in Jerusalem, so dass unter der Metropole Antiochien, Antakija, das bisher zugeordnete Caesarea zur Metropolie und Jerusalem dieser dann untergeordnet wurde. Der erste heidenchristliche Bischof von Jerusalem war der heilige Markus (22. Oktober 1).
Siehe auch 2. Mai, 1/zum heutigen Datum

2. † am 30. Januar (251?) gedenkt in Edessa, Urfa, die Kirche, des heiligen Bischofs und Metropoliten Barsimaios, Barsamya, der als Bischof von Edessa unter Kaiser Decius ausgepeitscht worden ist, aber nach Ende der Verfolgung aus dem Kerker entlassen, für den Rest seines Lebens mit großem Eifer die ihm anvertraute Kirche geleitet hat. Auch hier (vgl. 29. Januar/1) entscheidet sich das Martyrologium Romanum 2004 für die späte Datierung, im Gegensatz zu den persischen Märtyrerakten, die Trajan als damaligen Kaiser nennen. In diesen ist eine für die Spätdatierung sprechende Sukzessionsliste, beginnend mit dem Bischof Barsamya von Edessa und Papst Fabian (20. Januar 250/1), zurück über die Vorgänger des Papstes in Rom, bis auf den heiligen Petrus (29. Juni/1) und schließlich auf Christus selbst, angefügt.
Siehe 9. Juni, 1 / 9. Juni, 2

3. † am Montag, dem 30. Januar 226, entschlief in Rom die heilige Stifterin Martina, unter deren Titel Papst Donus (676 - 678) die Basilika auf dem Forum Romanum eingeweiht hat.

4. † am Freitag, dem 30. Januar 680, entschlief in Chelles bei Paris, die heilige Königin Bathildis, Sainte Bertille, Witwe von Clovis II., Chlodwig II., Königin von Neustrien und Ordensfrau in Chelles. Sie stammte aus England, war als Kind von Seeräubern eingefangen und an einen Erkinoald als Sklavin verkauft worden; von diesem kaufte Chlodwig sie sich, wegen ihrer überaus großen Schönheit und Anmutigkeit, 648 als Braut; sie schenkte ihm drei Söhne, die späteren Könige Chlothar III., Childeich II. und Theuderich III. Sie gründete nach der Musterabtei Luxeuil, 529 gegründet durch Columban (23. November 615/2), dessen Nachfolger Eustasius (2. April 629/7), der 3. Abt Waldebert (2. Mai 670/5) hatte die Benediktusregel, über eine Mischregel, eingeführt, mehrere Benediktinerklöster, Jumièges, dem sie den heiligen Abt Philibert (20. August, um 684/4) gab. 23-jährig starb der König 657 und ließ sie als Regentin zurück. Sie hatte den heiligen Bischof von Noyon Eligius, Saint Eloi (1. Dezember 660/7) und andere benachbarte Bischöfe als Berater. Sie schaffte die Sklaverei ab, sorgte für Steuergerechtigkeit und förderte das klösterliche Leben. Sie gründete um 658 das Kloster Corbie und besiedelte es mit Mönchen aus Luxeuil unter Abt Theofried. 664 erneuerte sie das Benediktinerinnenkloster Chelles, das die heilige Chlothilde (3. Juni 545/4) gegründet hatte. Der machtgierige Hausmeier Ebroin zwang sie, 665 alle Macht abzulegen und sich in ein Kloster zurückzuziehen und zwar nach Chelles bei Paris; sie war 31 Jahre alt. Sie blieb den langen Rest ihrer Lebenszeit in Chelles-sur-Marne, in Gebet und allen anfallenden Arbeiten Gott und den Mitmenschen dienend. Sie förderte besonders das Kloster Luxeuil, das damals eine Misch-Regel nach den heiligen Columban und Benedikt hatte. Diese Regel führte sie an sechs Kathedralen ein und verband mit deren Annahme die Immunität gegenüber dem Ortsbischof und gegenüber dem König; es waren Saint-Dénis, Saint-Germain (in Auxerre oder in Paris), Saint-Médard (Soissons), Saint-Martin (Tours), Saint-Augnon (Orléans) und Saint-Pierre (entweder in Sens oder Sainte-Geneviève in Paris).

5. † an einem 30. Januar, um 684, entschlief in der Abtei Maubeuge im Hainot, Hennegau, die heilige Äbtissin Aldegundis, Aldegonde, etwa 65 J.; sie war die eine der beiden heiligen Töchter des heiligen Ehepaares Walbertus, Herzog von Lothringen und Graf vom Hennegau (11. Mai 678), und Bertilla vom Hennegau (18. September 660/-); sie trat in das Kloster Mons, Bergen, ein, wo ihre Schwester, die heilige Waltrudis (9. April 688/7) Äbtissin war. Dann gründete sie die Abtei Maubeuge an der Sambre und wurde dort die erste Äbtissin. Ihre Nachfolgerin wurde ihre Nichte und Schülerin, die heilige Adeltrudis (25. Februar 696/3). Sie war befreundet mit dem heiligen Humbertus (25. März, um 680/-), dem Gründerabt von Maroilles, zwischen Landrecies und Avesnes-sur-Helge, der vorher, als Priester in Laon, den heiligen Amandus von Elnon und Maastricht (6. Februar, um 679/7) auf einer Pilgerfahrt nach Rom begleitet hat.

6. † am Donnerstag, dem 30. Januar 730, entschlief in Pavia, der heilige Bischof Armentarius, seit 10 Jahren Bischof von Pavia, in dessen Zeit das Bistum Pavia, bisher dem Erzbistum Mailand zugeordnet, direkt Rom zugeordnet wurde. Er hat die Reliquien des heiligen Augustinus (28. August 430/1), die um 500 von seinem katholischen, durch den Vandalenkönig Thrasamund nach Sardinien verbannten, Nachfolger dorthin mitgenommen worden waren, vom frommen Langobardenkönig Liutprand erworben und nach Pavia überführt, vom König angenommen und sie feierlich in der Basilika San Pietro in Ciel d’Oro beigesetzt; dort sind sie 1695 wieder entdeckt worden und werden noch heute dort verehrt.

7. † am Donnerstag, dem 30 Januar 792, wurde der heilige Märtyrer Theophilus, Juvenis, der Junge, genannt, der Militärgouverneur der christlichen Flotte auf Cypern, nach einem Seekampf von den Sarazenen gefangen genommen und zu Harun al Rashid, dem Kalif von Bagdad, gebracht; er wurde vier Jahre lang gefangen gehalten; da er weder durch Bestechung noch durch Bedrohung zur Verleugnung Christi zu bewegen war, wurde er, anlässlich der Feier eines mohammedanischen Festtags, mit dem Schwert hingerichtet.

8. † am Samstag, dem 30. Januar 1097, entschlief in Burgos, in Alt Kastilien, der heilige Abt Adelelmo, San Lesmes, Adelhelm, Saint Aleaume, der, Soldat gewesen, nach einer Pilgerreise nach Rom, eintrat bei den Benediktinern in La Chaise-Dieu in der Auvergne, unter dem heiligen Abt Robertus (17. April 1067/9). 1079 ging er nach Burgos, wo ihm der König Alfonso VI. eine Kirche und ein Hospital innerhalb der Stadtmauern schenkte, das er in ein Kloster umwandelte. So wurde er der erste Abt der berühmten Abtei San Juan de Sahagún, die heute nach ihm benannt ist San Lesmes. Hier liegt er auch begraben. Seine Grabinschrift: Aqui yace el Beato Lesmes, hijo de Burgos, abogado del dolor de riñones. Hier ruht der Selige Adelelmo, Sohn Burgos’, Fürsprecher gegen Nierenleiden.

9. † am Samstag, dem 30. Januar 1621, starb im Gefängnis von Dublin, der selige Märtyrer Francis Taylor, Familienvater, ehemaliger Bürgermeister, Lord Mayor, von Dublin, nach siebenjähriger Haft unter James I.
Siehe auch 20. Juni, 5 - 6/13

10. † am Montag, dem 30. Januar 1640, entschlief in Viterbo, die heilige Jungfrau Hyacintha, Jacinta Mariscotti, 55 J., geboren in Vignatello bei Viterbo, in vornehmer Familie, getauft auf den Namen Clarice, sehr hübsch, lebte ein vergnügtes Leben eines sehr verwöhnten jungen Mädchens, unerträglich für ihre Umgebung. Ihr Vater steckte die 20-jährige 1605 in das Klarissenkloster San Bernardino in Viterbo, wo ihre Schwester Ginevra eingetreten war. Sie brauchte und wollte nicht in den Orden eintreten, schloss sich wohl dem Dritten Orden des heiligen Franziskus an, nahm auch einen Klosternamen an, nämlich Jacinta, aber lebte außerhalb der Klausur auf zwei Zimmern nach ihrer weltlichen Art und belastete 10 Jahre lang den Ruf der Klarisei in der Stadt. Dann trat eine große Wende ein, nach einer schweren Krankheit und einigen Sterbefällen in der Familie. Die restlichen 25 Jahre ihres Erdenlebens führte ein sehr entbehrungsreiches Leben. Sie verließ ihre beiden schönen Zimmer und hauste in einer primitiven Zelle. Sie regte viele an, ihr im kontemplativen Gebetsleben und in ihren karitativen Hilfsvereinen zu helfen und gründete mehrere Gemeinschaften, einige für die Anbetung der Allerheiligsten EucharistieDie Eucharistie - von griechisch „ευχαριστειν, Dank sagen” - vergegenwärtigt das heilvolle Sterben Jesu Christi. Die Römisch-Katholische, die Orthodoxe und die Anglikanische Kirche nennen diese Mahlfeier im Anschluss an 1. Korintherbrief 11, 24 Eucharistie, die Evangelischen Kirchen sprechen von „Abendmahl” im Anschluss an Markusevangelium 14, 17 und 1. Korintherbrief 11, 23., einige zu Trost und Hilfe alter und kranker Menschen. In ihrer Klarisei wurde sie zum Vorbild. Nach ihrem Tod lief ganz Viterbo zusammen an ihrem in der Kirche aufgestellten Sarg und schnitt sich kleine Stoffstücke von ihrem Gewand ab. Ihr Leben wirkte in der Stadt noch lange nach. Papst Pius VII. hat sie 1807 heiliggesprochen.

11. † am Donnerstag, dem 30. Januar 1710, entschlief in Turin, der selige Oratorianer Sebastiano Valfré, 80 J., geboren in Verduno di Albo, Italien, trat 22-jährig in Turin in das Oratorium des heiligen Philipp Neri (26. Mai 1595/1) ein und kümmerte sich liebevoll um die Ärmsten und Verlassensten in Krankenhäusern, Gefängnissen und Kasernen. Er ist Patron der Militärseelsorger.

12. † am Donnerstag, dem 30. Januar 1840, wurde in Seoul in Korea, zu Tode geprügelt der heilige Märtyrer Paolo Ho Hyob, 44 J., ein Katechist, der Soldat gewesen, aber weil er Christ geworden war, verhaftet und gefoltert wurde, bis es so schien, dass er zu schwach zum Durchhalten im Glauben war, aber, sobald ihm die Kraft neu gegeben war, bereute er auch nur den Schein des Nachgebens erweckt zu haben und bekräftigte vor dem Richter seinen Glauben an Christus und seine Treue zu ihm. Nach weiter langer Zeit im Kerker wurde er immer schwächer durch die andauernden Folterungen und erlag schließlich den harten Schlägen seiner Peiniger. Papst Johannes-Paul II. hat ihn am 6. Mai 1984 in Seoul als einen der 103 Märtyrer seliggesprochen.
Siehe auch 20. September, 1/60.

13. † am Montag, dem 30. Januar 1860, wurde in Hung Yen in Tonkin, zugrundegerichtet, der heilige Priester und Märtyrer Toma Khuong, Mitglied im Dritten Orden des heiligen Dominikus, der, in der Verfolgung des Kaisers Tu Duc, unbesiegbaren Herzens sich als Christ bekannt hat, daraufhin eingekerkert wurde und, vor dem Kreuz kniend, mit Beilhieben umgebracht worden ist.
Siehe auch 24. November, 1/89

14. † am Samstag, dem 30. Januar 1915, wurde in Guadelajara, Jalisco in Mexiko erschossen, der heilige Priester und Märtyrer David Galván Bermúdez, 34 J., der in der Kirchenverfolgung sich offen für die Heiligkeit der Ehe ausgesprochen hat und deswegen, von einem Soldaten, der nicht einmal einen Befehl hierzu hatte, niedergeschossen worden ist.
Siehe auch 21. Mai, 1/1

15. † am Dienstag, dem 30. Januar 1917, entschlief in Malonne in Belgien, der heilige Schulbruder Mutien-Marie, Louis Wiaux, 75 J., geboren in Mellet in Belgien, der nach seiner Schulzeit in der elterlichen Schmiede und Eisenwarenhandlung half; dann 15-jährig bei den Schulbrüdern von La Salle (gegründet 1680; 7. April 1719/1) ins Noviziat aufgenommen wurde; seinen Klosternamen Maria nahm er an, mit dem Zusatz von der Darstellung Unseres Herrn oder von der Reinigung, also zum Festtag am 2. Februar. Er war lange Lehrer und Erzieher in Chimay, kurze Zeit in Brüssel und schließlich im Großen Kolleg Saint Berthuin in Malonne. Sein heiligmäßiges Leben, vor allem seine Ehrfurcht vor der gottgeschenkten Persönlichkeit seiner Schüler, wurde vielen seiner Schüler und überhaupt seiner Umgebung ein Vorbild zur Nachfolge Christi. 1989 wurde er heiliggesprochen.

16. † am Dienstag, dem 30. Januar 1923, entschlief in der Benediktinerabtei Maredsous in Belgien, der selige Abt Columba Marmion, 64 J., geboren in Dublin in Irland, von einer französischen Mutter und einem irischen Vater, getauft auf die Namen Joseph und Aloysius. Seine theologischen Studien am Priesterseminar Clonliffe in Irland, ergänzte er durch deren Fortsetzung in Rom, wo er, 23-jährig, am 16. Juni 1881 die Priesterweihe empfing in der Kirche Sant’ Agata déi Goti. Auf der Rückreise nach Irland lernte er in Belgien die neu gegründete Abtei Maredsous und die in ihr lebendige Liturgische Bewegung kennen und lieben, aber sein Bischof gab ihn noch nicht frei, sondern ernannte ihn zum Curate in Dundrum und dann zum Professor am Priesterseminar in Clonliffe; außerdem war er Beichtvater in einem Redemptoristinnenkloster und in einem Frauengefängnis. Nach fünf Jahren gab sein Bischof ihn frei und er unterstellte sich der Leitung des Gründer-Abtes Maurus Wolter in Maredsous. Die Anfänge in einem strengen Kloster und in einer ihm fremden Sprache waren nicht leicht. Am 10. Februar 1891 legte er seine Profess ab. Seine erste Ernennung führte ihn als Prior in die Abtei Saint César in Louvain, Leuven, Löwen, in der die jungen Benediktiner wohnten, die an der dortigen Universität Philosophie und Theologie studierten. Er hielt geistliche Vorträge in Belgien und Großbritannien. 1893 berief Papst Leo XIII. den zweiten Abt von Maredsous nach Rom als Abt-Primas der Konföderation aller Benediktiner und Dom Columba wurde am 28. September 1909 zu seinem Nachfolger in Maredsous gewählt und am 3. Oktober zum Abt geweiht. Seine Kommunität bestand damals aus über 100 Mönchen, die Abtei hatte ein Gymnasium und eine Handelsschule, außerdem eine große Landwirtschaft, dazu gab sie die Zeitschrift Revue Bénédictine heraus. Er hörte nicht auf, Exerzitien und Einkehrtage zu geben. Die anglikanischen Mönche von Caldey baten ihn um Hilfe, als sie zur katholischen Kirche konvertierten. Im Ersten Weltkrieg konnte er nur mit großer Mühe seinen gespaltenen Konvent zusammenhalten, in dem von Anfang an auch deutsche Mönche, meist Laienbrüder, nun meist alt geworden, lebten und jetzt, trotz des Gelübdes der stabilitas loci, Sesshaftigkeit im Kloster des Ordenseintritts, nach Deutschland geschickt werden mussten, die dann meist nach Beuron gingen. Nach dem Krieg mussten auch einige Mönche aus Maredsous nach Jerusalem geschickt werden, wo die siegreichen Engländer die deutschen Mönche aus der Abtei auf dem Sion, der Dormitio, Maria Entschlafen, vertrieben hatten. Die drei belgischen Abteien lösten ihre Verbindung mit Beuron und machten sich selbständig. Sein Trost war es, Exerzitien geben zu können, in Belgien, Irland, England und Frankreich. Sein Sekretär, Dom Raymond Thibaut, veröffentlichte seine geistlichen Bücher, die berühmt und in bis 13 Sprachen übersetzt wurden: 1917 Le Christ, Vie de l’Âme, Christus das Leben der Seele (1926), Le Christ dans ses Mystères, 1919, Christus in seinen Geheimnissen (1931), Le Christ, Idéal du Moine 1922, 1929 Christus, unser Ideal, außerdem viele seiner Vorträge und Briefe. Er erlag einer Grippe-Epidemie. Seit dem 29. April 1963 befindet sich sein Grab in der Seitenkapelle Saint Grégoire in der Abteikirche. Papst Johannes-Paul II. hat ihn am 3. September 2000 seliggesprochen.

17. † am Samstag, dem 30. Januar 1937, wurde beim Dorf Torrent, auf der Straße nach Montserrat, in Barranc de les Canyes, die selige Märtyrin Carmela García Moyón, 48 J., eine Lehrerin, zeitweise auch Ordensangehörige, von Milizionären vergewaltigt und lebendig verbrannt.
Siehe auch 29. Dezember, 11/232.

18. † am Samstag, dem 30. Januar 1943, wurde in Gdeszyn in Polen, der selige Priester und Märtyrer Sigmund, Zygmunt Pisarski, 41 J., in seinem Pfarrhaus von deutscher Militärpolizei verhaftet und, unterwegs ins Gefängnis, erschossen, mit dem Rosenkranz in der Hand.
Siehe auch 28. Mai, 14/88

Trier (bis 1913 auch in Köln): Adelgundis: 5;
Sankt Gallen: Eusebius: 31. Januar/11.


aus dem MARTYROLOGIUM ROMANUM 2004 übersetzt und in vielen Teilen ergänzt
von † Klaus Martin Reichenbach, Priester der Erzdiözese Köln





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Autor: Klaus Martin Reichenbach - zuletzt aktualisiert am 04.08.2016
korrekt zitieren:
Klaus Martin Reichenbach: Artikel
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