Ökumenisches Heiligenlexikon

Spiritualität der Heiligen - Eine Quellensammlung

zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn

Vorbemerkungen

Die Unfassbarkeit, Unaussprechlichkeit und Unbenennbarkeit Gottes

Gott ist transzendent, d. h. er übersteigt die menschliche Vernunft und alle Vorstellungen, die wir Menschen uns von ihm machen. Dieses Bewusstsein prägt bereits das Verbot, sich von Gott ein Bild zu machen in Ex 20,4; Dtn 5,8, aber auch die Scheu im Spätjudentum, den Namen Jahwe überhaupt nur auszusprechen. In der Philosophie betonen vor allem die Neuplatoniker Plotin († 270) und Proklos († 485) die Unbegreiflichkeit und Unbenennbarkeit Gottes.

1. Die Unfassbarkeit
2. Unaussprechlichkeit
3. Unbenennbarkeit Gottes

1. Unfassbarkeit

Wegen der Unfassbarkeit Gottes lehnt Zeno von Verona († um 380) alle Versuche ab, die Existenz Gottes zu beweisen: Vermeide es, über das zu disputieren, was die Grenze menschlichen Erkennens überschreitet! In gewissem Sinn leugnet Gott, wer ihn beweist; denn eine Verteidigung lässt man nur einem Schwachen zuteil werden; und der kann Gott nicht mehr Ehrfurcht entgegenbringen, der da meint, es sei seiner Begabung zu verdanken, dass Gott anerkannt wird.

Augustinus von Hippo († 430): Wenn du ihn verstehst, ist es nicht Gott. (vgl. Ephraem der Syrer [† 373]).

Auf ähnliche Weise äußert sich auch Thomas von Aquin († 1274): Wenn Du nicht einmal verstehst und begreifst, was unter dir ist, wie wirst du begreifen, was über dir ist?

Das höchste Wissen von Gott, das wir in diesem Leben erlangen können, besteht darin, zu wissen, dass er über allem ist, was wir von ihm denken. (ähnlich: „Meister” Eckart [† 1327]).

Denn die Substanz Gottes übersteigt jede Form, die unser Verstand erreicht, durch ihre Unermesslichkeit, und so können wir sie nicht begreifen, indem wir erkennen, was sie ist. Wir haben jedoch gewisse Erkenntnis von ihr, indem wir erkennen, was sie nicht ist. Und so nähern wir uns umso mehr der Kenntnis von ihm, je mehr wir durch unseren Verstand von ihm verneinen können.[SCG I,14. zitiert nach J.-P. Torrell, Magister Thomas / Leben und Werk des Thomas von Aquin. Verlag Herder, Freiburg 1955, S. 130]

Simeon der neue Theologe († 1022) betont in diesem Sinne die Unverfügbarkeit Gottes: Du sollst nicht versuchen [Gott] mit den Händen deines Verstandes zu erfassen, denn Er ist unberührbar, und je mehr du versucht und danach trachtest, Ihn zu berühren oder Ihn zu halten, desto weniger wirst du in dir haben und Er wird augenblicklich von dir gänzlich verschwinden. [St. Symeon der neue Theologe, Zitate, Texte und mystische Gedichte. https://www.onelittleangel.com/weisheit/zitate/heiliger.asp?mc=300 - abgerufen am 03.07.2014]

Nach Hildegard von Bingen († 1179) darf der Mensch darf nicht erforschen, was er nicht wissen soll:

Doch wie du die Gottheit nicht mit sterblichen Augen zu erblicken vermagst, so kannst du auch ihre Geheimnisse nur insoweit, als sie es dir ermöglicht, mit dem menschlichen Verstand erfassen. Du aber wendest dich mit deinem schwankenden Herzen da- und dorthin. Wie daher Wasser von der Hitze eines brennenden Ofens verzehrt wird, so wird dein Geist von der Unruhe deines törichten Herzens erstickt. Du begehrst nämlich zu wissen, was dem in Sünden aus menschlichem Samen empfangenen Fleisch zu wissen verwehrt ist. Hebe doch deinen Finger und berühre die Wolken. Was nun? Doch das kann nicht geschehen. So auch nicht, dass du erkundest, was du nicht wissen sollst. Kann doch auch die Saat das Feld nicht begreifen, weil es ihr an Verstand und Einsicht fehlt und sie nicht weiß, was sie darstellt und was ihr Samen bewirkt, obwohl sie die Felder mit nützlicher Frucht umsäumt. Auch Mücken und Ameisen oder anderes kleines Getier wollen nicht über andere ihresgleichen herrschen oder Kraft und Bedeutung des Löwen oder anderer größerer Tiere verstehen und begreifen. So kannst auch du nicht erkennen, was im Wissen Gottes beschlossen ist.

Was hast du getan oder wo warst du, als Himmel und Erde erschaffen wurden? Der dies erschaffen hat, brauchte deine Hilfe nicht. So auch jetzt nicht. Wozu erforschst du Gottes Gericht? Wenn dich die heilsame Flut von oben benetzt, zeige mir, wie du auf dem Acker deiner Seele arbeitest und wie du ihn pflegst. Wenn mir nun diese Anstrengung gefällt, gebe ich dir vorzüglichste Frucht. Nach deiner Mühe bemisst sich deine Frucht und der Verdienst. Gebe ich etwa Erdenfrüchte ohne Anstrengung? So handle ich auch an dir, o Mensch, nicht ohne Schweiß, den ich dir abverlange. Durch mich besitzt du nämlich die Kraft, mit der du dich mühen kannst. übe dich also fleißig bei der Arbeit und du gewinnst daraus Frucht. Und wenn du Frucht bringst, erlangst du dafür Lohn. Doch was nun? Viele suchen mich mit hingabebereitem, reinem und einfältigem Herzen, finden mich und halten mich fest.</p>

Hildegard von Bingen, Scivias, hrsg. v. W. Storch, Augsburg 1990, S. 529]

An L. Feuerbachs Religionskritik erinnert die Feststellung von Ägidius von Assisi († 1262):
Der Mensch macht sich einen Gott zurecht, wie er in will. Er aber bleibt immer so, wie er wirklich ist.

Ganz ähnlich äußert sich Karl Rahner († 1984): Gott sei Dank gibt es das nicht, was sich neunzig Prozent der Menschen unter Gott vorstellen.

2. Unaussprechlichkeit

Die Unfassbarkeit Gottes hat zur Folge, dass man auch nicht angemessen über ihn sprechen kann: So schreibt der Rhetoriklehrer und christliche Apologet Lactantius († um 325): Seine Erhabenheit und Macht ist so groß, dass Geist und Sprache des Menschen sie nicht erfassen kann. [Göttl. Unterweisungen Nr.3]

Cyrill von Jerusalem († 386 ?): Selbst wenn ich ganz Sprache wäre, könnte ich doch nicht nach Gebühr über ihn sprechen. [6. Katechese an die Täuflinge Nr. 7-9]

In einer seiner Predigten behandelt Augustinus von Hippo († 430) das Problem der Begreifbarkeit Gottes. Seine Aussage erinnert an die Legende vom Kind am Strand, das versuchte, das Meer in eine Grube zu schöpfen:

Was sollen wir, Brüder, von Gott sagen? Wenn du nämlich etwas aussagen willst und du hast es in Worte gefasst, dann ist es nicht Gott. Wenn du etwas begreifen konntest, dann hast du statt Gott etwas anderes begriffen. Wenn du so begreifen konntest, hast du dich in deinem Denken getäuscht. Das ist er nämlich nicht, was du begriffen hast. Wenn er es aber ist, hast du ihn nicht begriffen. Wie also willst du aussprechen, was du nicht begreifen konntest?

Nachdem Augustinus über die Trinität Gottes geschrieben hat, fährt er fort:

Habe ich nun etwas gesagt oder verlauten lassen, was Gottes würdig wäre? Nein, im Gegenteil; ich fühle recht wohl, dass ich den guten Willen hatte, nur etwas solches zu sagen: habe ich aber einmal etwas gesagt, so ist es nicht das, was ich eigentlich hätte sagen wollen: Woher weiß ich das anders, als weil Gott unaussprechlich ist? Sollte aber nicht dadurch, dass ich sage, Gott sei unaussprechlich, das Unaussprechliche schon ausgesprochen sein? Und daher darf Gott nicht einmal der Unaussprechliche genannt werden, weil ja doch schon dadurch, dass er nur so genannt wird, etwas von ihm ausgesagt wird. Es entsteht dadurch wirklich ein gewisser Widerspruch der Worte, weil es, wenn das unaussprechlich ist, was nicht genannt werden kann nichts Unaussprechliches geben kann, das auch nur unaussprechlich genannt werden könnte. Diesen Widerspruch soll man lieber gleich mit Stillschweigen verhüllen, als mit Worten auszugleichen suchen. Obgleich sich über Gott nichts in angemessener Weise aussagen lässt, so hat er dennoch den Dienst des menschlichen Wortes zugelassen und gewollt, dass wir uns an unseren Worten zu seiner Ehre erfreuen.

[Augustinus von Hippo: Über die christliche Lehre, 1. Buch, K. 6; BKV Bd. 49]

In Abhängigkeit von Plotin und Proklos entwickelt der nach dem in Apostelgeschichte 17, 34 erwähnten Dionysius benannte Dionysios „der Areopagite” (5./6. Jhdt.) seine negative Theologie, die feststellt: über Gott lässt sich eher sagen, was er nicht ist, als was er ist:

Noch höher steigend sprechen wir es jetzt aus, dass dieser Urgrund nicht Seele ist und auch nicht Geist, dass Ihm weder Einbildungskraft zu eigen sein kann noch Meinung, noch Vernunft, noch Erkenntnis; dass Gott weder ausgedrückt werden kann noch auch Ausdrücke vor anderen Ausdrücken wählt. Er kann auch weder Zahl haben noch Ordnung, noch Größe, noch Kleinheit, Er kann nicht Gleichheit sein, nicht Ungleichheit; Er kann nicht ähnlichkeit sein, nicht Unähnlichkeit; Er kann nicht unbeweglich sein, noch auch Sich bewegen, kann weder Seine eigene Veränderung wollen, noch Seine eigene Veränderung bewirken. Er ist auch nicht das Mögliche, noch auch das Licht, lebt nicht und ist auch nicht Leben (welches immer Veränderung wäre): Er ist also auch nicht Essenz [Wesen] oder Existenz [Dasein], nicht Sein, nicht Zeit, nicht Wirken nicht Gelten, nicht Abfolge, nicht Beharrung, nicht Hingebreitet-Sein und kein Hinbreiten - man kann Ihn daher mit Gedanken niemals fassen. Er ist aber auch nicht Wissen, nicht Wahrheit, nicht Herrschaft, nicht Weisheit, nicht die Eins oder Einheit oder Göttlichkeit oder Güte oder Schönheit oder Geist in dem Sinne, in welchem wir Menschen es begreifen könnten. Er ist nicht Vaterschaft, nicht Kindschaft, nichts was sich mit irgend etwas Bekanntem oder Erfahrbarem irgend eines erschaffenen oder auch nur erschaffensmöglichen Wesens vergleichen ließe. Er ist nichts von dem, was dem Sein angehören könnte. … So entzieht Er sich unserem Denken, Rufen, Wissen, ist also auch nicht Dunkel, auch nicht Helle, nicht Irrtum oder Wahrheit; man kann Ihm nichts zusprechen vor anderen, nichts absprechen vor anderen, nichts anvertrauen, und nichts ableugnen - denn wenn wir Ihm im Endlichen Grenzen setzen, durch Zuspruch oder durch Leugnung, muten wir Ihm Beschränkungen zu, die an Ihn niemals heranreichen können. Und soviel wir Ihm auch gläubig zuschreiben mögen, glauben wir doch in all unserer Frömmigkeit nie etwas Ihm Zumutbares, da Er jenseits von aller Zumutung bleibt. Er allein ist der Urgrund, der allumfassende Ursprung alles Seins und Nichtseins, darin Vollkommenheit und überschwang, die Fülle von Allem und der Verzicht auf Alles und die Jenseitigkeit selbst über Alles umschlossen liegt. Kein Sein und kein Nichtsein kann Ihn treffen, und Ja und Nein erreichen Ihn nicht.

Daher sollen wir bei unseren Vorstellungen von Gott verfahren wie ein Bildhauer:

So etwa wie ein Bildhauer, um zu einer Wesensgestaltung zu gelangen, mit Hammer und Händen den Marmor von aller Materie reinigen muss, die dem reinen Anschauen der in ihm noch gänzlich verborgenen Form im Wege steht: unsere einzige ausführbare Tat ist das Wegräumen solcher materieller Hindernisse! Nur dies negative Aberkennen kann uns erlauben, die verhüllte Schönheit des unbekannten Bildes zu offenbaren.

[Aus: Darlegung des orthodoxen Glaubens, c. 12, zitiert nach: Walther Tritsch, Einführung in die Mystik. In Quellen und Zeugnissen, Augsburg 1990, S. 78f.]

Im Sinne seiner negativen Theologie äußern sich z. B. auchGregor „der Große” († 604): Gott steht außerhalb des Verstehens: Wir können nur sagen, was er nicht ist, aber nicht, was er ist.

Ähnlich der Benediktinermönch und Mystiker Johannes von Kastl (um 1400): Wenn wir also auf dem 'Wege der Verneinung' zu Gott emporsteigen, so verneinen wir an ihm zunächst alles, was körperlich, sinnlich wahrnehmbar und vorstellbar ist; zweitens verneinen wir auch das, was unserer Vernunfterkenntnis gemäß ist; zuletzt verneinen wir sogar das Sein, wie es in den Geschöpfen vorhanden ist. Auf diese Weise werden wir, nach der Lehre des Dionysius, am besten mit Gott vereinigt, soweit dies dem Zustande der irdischen Wanderschaft gegeben ist. Dies ist das mystische Dunkel, in dem, wie man sagt, Gott wohnt und in das Moses [2. Mose 19, 9] eintrat, und durch welches man zum unnahbaren Lichte kommt [1. Timotheusbrief 6, 16]. [Johannes von Kastl, Wie man Gott anhangen soll, übertr: v: Wilhelm Oehl, Dokumente der Religion, 2. Bd., Ferdinand Schöningh, Paderborn 1923]

Joseph von Copertino († 1663) verdeutlicht das mystische Dunkel mit einem Vergleich: Wer in die Sonne geschaut hat, sieht nichts mehr. Wer seinen Blick auf die Sonne geheftet hat, dem erscheint alles dunkel.

3. Unbenennbarkeit

Aufgrund seiner Einzigkeit gibt es auch keinen Namen für Gott:

Aristides von Athen († 133/4 ?): Er hat keinen Namen; denn alles, was einen Namen hat, gehört mit zum Geschaffenen. [Apol. BKV 5]

Justinus der Märtyrer († um 165): Einen Namen für den unnennbaren Gott vermag niemand anzugeben und sollte jemand behaupten, es gebe einen solchen, so wäre er mit unheilbarem Wahnsinn behaftet. [BKV 1. Apol 61]

Der römische christliche Apologet Minucius Felix (2./3. Jhdt.): Man suche keinen Namen für Gott: 'Gott' ist sein Name. Nur da braucht man mehrere Worte; wo man die Einzelwesen in der Mehrheit durch besondere kennzeichnende Benennungen unterscheiden muss: Dem Gott; welcher nur Einer ist; gehört das Wort 'Gott' ganz allein an. [Octavius, BKV XVIII 10]

Ausgehend von der Unbegreifbarkeit Gottes betont Johannes von Damaskus († vor 754) seine Unbenennbarkeit:

Die Gottheit ist unbegreifbar - und so wird Sie sicherlich auch ohne Namen sein. Da wir Ihr Wesen nicht kennen können, so hätte es auch keinen Sinn, nach dem Namen Ihres Wesens zu forschen. Und überdies bezeichnen die Namen ja immer nur Sachen, Geschöpfe, Seiendes. Gott ist freilich gütig und hat uns in Seiner Güte aus dem Nichtsein ins Sein berufen, und um uns Seine Güte mitzuteilen, hat Er uns auch mit Erkenntnis ausgestattet. Allein die Erkenntnis Seines Wesens hat Er uns nicht mitgeteilt, so wenig wie Sein Wesen selbst. Denn es ist ja unmöglich, dass endliche Natur jemals die unendliche übernatur vollkommen erkenne. Mögen wir auch das Seiende kennen - wie könnten wir je an das überseiende heranreichen? Und doch gefiel es Gott in Seiner unaussprechlichen Güte, Sich von uns nach dem nennen zu lassen, was eben uns entspricht; und so sind wir trotz allem nicht völlig bar Seiner Erkenntnis, und so haben wir dennoch ein - wenn auch sehr dunkles - Verständnis für das, was Sein Wesen sein könnte. Zwar ist uns Sein Unbegreifliches auch unnennbar - da Er aber die Ursache aller Dinge ist und da Er alle Begriffe und alle Ursachen von allem Geschaffenen in Sich trägt, wird Er auch nach allem Geschaffenen benannt, nach dem Seienden wie nach dessem Gegenseienden, wie z. B. nach dem Licht und nach der Finsternis, nach dem Wasser und nach dem Feuer. Wir sollten aber daran nur erkennen, dass Er dieses alles dem Wesen nach gar nicht sein kann. Doch als überwesentlich und als unbenennbar bedeutet Er dies alles und kann als die schöpferische Ursache von allem auch nach allem von Ihm Geschaffenen und Verursachten genannt werden.
Die verneinenden Namen Gottes sind alle jene, die Sein überwesentliches bedeuten sollen - wie z. B. wesenlos, anfanglos, zeitlos, 'unsichtbar', nicht als ob Er geringer wäre als irgendetwas oder als ob Ihm irgendetwas fehlen könnte - alles ist ja das Seine und aus Ihm und durch Ihn ist alles geworden und hat nur durch Ihn Bestand - sondern weil Er unfassbar erhaben über alle Wesen ist. Dagegen die anderen, die bejahenden Aussagen von Gott bedeuten im Munde der Aussagenden immer nur, dass Er als schöpferische Ursache von diesem allen auch darin stets gegenwärtig ist. Auch in diesem Sinne ist Gott also allgegenwärtig: Alles bedeutet nur Ihn.

[Aus: Darlegung des orthodoxen Glaubens, c. 12, zitiert nach: Walther Tritsch, Einführung in die Mystik. In Quellen und Zeugnissen, Augsburg 1990, S. 78f.]


zurück zur vorherigen Seite

Autor: Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB - zuletzt aktualisiert am 07.08.2025

korrekt zitieren: Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.