Ökumenisches Heiligenlexikon

Franz Xaver

spanischer Name: Francisco
Familienname: Javier de Jassú y Azpilcueta

1 Gedenktag katholisch: 3. Dezember
gebotener Gedenktag
Hochfest im Erzbistum Pamplona y Tudela
Fest in Nordafrika, im Bistum Bilbao, im Bistum San Sebastián, im Jesuitenorden, bei den Missionaren vom kostbaren Blut und bei den Combonimissionaren
nicht gebotener Gedenktag in Feldkirch
Diözesankalender Chur
Gedenktag III. Klasse      Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.
, Todestag: 2. Dezember

1 Gedenktag evangelisch: 3. Dezember (ELCA)

1 Gedenktag anglikanisch: 3. Dezember

Name bedeutet: F: der Franke (latein.)
J: nach seinem Schloss (baskisch - spanisch)

Glaubensbote in Indien und Ostasien, Ordensprovinzial
* 7. April 1506 auf der Burg Xavier, heute Javier bei Pamplona in Spanien
3. Dezember 1552 auf der Insel Sancian / Shangchuan Dao bei Kanton in China


Gemälde, erstellt nach Franz Xavers Tod, heute in der Kirche Il Gesù in Rom
Gemälde, erstellt nach Franz Xavers Tod, heute in der Kirche Il Gesù in Rom

Don Francisco, Sohn einer baskischen Adelsfamilie, studierte ab 1525 in Paris. Er war eitel und karrierebewusst, gab aber während des Studiums seinem Leben eine radikale Wende: seit 1529 wohnte er zusammen mit Ignatius von Loyola, der sich bemühte, Franz zu bekehren, was ihm aber erst 1533 gelang. Nun half er Ignatius bei der Erstellung der Ordensregeln und gehörte dann 1534 zu den sieben Gründungsvätern des Jesuitenordens. 1537 wurde er gemeinsam mit Ignatius und vier weiteren Gefährten in der Kirche Santa Maria Assunta - heute: dei Gesuiti - in Venedig zum Priester geweiht, im selben Jahr übernahm er das Amt des ersten Sekretärs des Ordens. 1540 besuchte er den portugiesischen König in Lissabon, 1542 wurde dort die erste Niederlassung der Jesuiten eröffnet.

Andrea Ponzo: Franz Xaver in Indien, um 1710, in der Kirche Sant'Ignazio di Loyola in Rom
Andrea Ponzo: Franz Xaver in Indien, um 1710, in der Kirche Sant'Ignazio di Loyola in Rom

Als Gesandter von Papst Paul III. und des portugiesischen Königs wurde Franz Xaver 1541 über Moçambique nach Goa - der damaligen portugiesischen Kolonie im Westen Indiens - geschickt. Die Reise dauerte 13 Monate; Franz Xaver revitalisierte das Christentum der portugiesischen Kolonialbeamten durch Unterricht, Predigt, Beichte und missionierte unter den armen Perlfischern in Südindien. 1544 taufte er in einem Monat zehntausend Makau-Fischer, insgesamt wohl 20.000 bis 30.000 Menschen. Von seinem Stützpunkt in Goa aus missionierte er auch bis hinauf nach China; einer seiner größten Erfolge war die Taufe der Königin Neachile von Indien, die zuvor das Christentum vehement bekämpft hatte und nun den Taufnamen Isabella erhielt.

Ab 1545 war Franz Xaver dann als Missionar zuerst in Malakka, später auf den Inseln des Malaiischen Archipels tätig, so auf den Inseln Ambon und Ternate. Er gründete Missionsstationen, bildete Einheimische als Missionare aus und führte eine straffe Ordnung und regelmäßige Berichte ein. Die Briefe, in denen er nach Rom berichtete, wurden ab 1545 gedruckt und weit verbreitet, was im ganzen Abendland Begeisterung für die Mission bewirkte; mehr als 1500 solcher Briefe sind erhalten.

Giovanni Battista Gaulli (<q>il Bacicchia</q>: Franz Xaver tauft eine indische Königin, 18. Jahrhundert, in der Kirche Sant'Andrea al Quirinale in Rom
Giovanni Battista Gaulli (il Bacicchia: Franz Xaver tauft eine indische Königin, 18. Jahrhundert, in der Kirche Sant'Andrea al Quirinale in Rom

1546 bat Franz Xaver den König von Portugal, die Inquisition nach Goa zu schicken, weil sich zwar viele Inder aus Opportunismus taufen ließen, aber bald wieder zu ihrem alten Glauben zurückkehrten oder nebenbei ihren alten Ritualen anhingen. 1 1547 erhielt Franz Xaver die Nachricht von der Entdeckung Japans. 1549 fuhr er mit zwei Ordensbrüdern und drei Japanern, die er in Goa kennengelernt und zum Christentum bekehrt hatte, auf die japanischen Inseln. Er erlernte die Sprache, wirkte in Kagoshima zwei Jahre, es entstand eine erste christliche Gemeinde mit über 1000 Getauften. Auch in Hirado, Yamaguchi und zuletzt in Bungo - der Provinz um Ōita - wirkte er erfolgreich. Dabei half ihm, dass er aus dem in Japan sagenumwobenen Land Buddhas kam; er erkannte die Wichtigkeit der Anpassung seiner Botschaft an die Adelskultur und dass die Gewinnung der Mächtigen und der Intelligenz entscheidend sind, er führte deshalb lange Streitgespräche mit buddhistischen Lehrern. 1550 ging er zu Fuß in die Hauptstadt Miyako - das heutige Kyoto - und wollte beim Kaiser vorsprechen, was ihm aber verwehrt wurde.

1552 kehrte Franz Xaver nach Goa zurück; inzwischen war er von Ignatius zum Ordensprovinzial ernannt worden, was ihn mit großer Freude erfüllte. 1552 unternahm er eine Missionsreise nach China, dort starb er nach kurzer schwerer Krankheit noch auf der Insel Sancian / Shangchuan Dao vor Kanton, nachdem ihm die Einreise ins Reich der Mitte verwehrt wurde. Nach der Überlieferung war er völlig allein und verzweifelt, weil ihm auch eine heimliche Einreise nicht gelang, aber von Engeln getröstet.

„Fischerkanzel” mit Bezug auf Lukasevangelium 5, 6 - 10 und Franz-Xaver-Statue auf dem Schalldeckel, 1753, in der Kirche</a> des ehemaligen Klosters in Traunkirchen
Fischerkanzel mit Bezug auf Lukasevangelium 5, 6 - 10 und Franz-Xaver-Statue auf dem Schalldeckel, 1753, in der Kirche des ehemaligen Klosters in Traunkirchen

Wohl kein anderer hat die Arbeit der katholischen Missionen so auf Dauer geprägt wie Franz Xaver. Entscheidend war - neben seinem Mut und seiner Organisationsfähigkeit, seiner Ausdauer und seinem Optimismus - seine Fähigkeit, sich an das Verständnis der Einheimischen anzupassen; dies wurde beispielgebend für viele Missonare des Jesuitenordens. Sein Missionswerk half auch der Heimat, die Reformation zu überwinden, schrieb der Theologe Theodor Schnitzler.

Eine Legende erzählt, wie Franz Xaver 1545 auf einem Schiff den Indischen Ozean befuhr, als ein heftiger Sturm einsetzte. Er begann zu beten und warf ein Kreuz ins Wasser, das an einer Schnur befestigt war, und stillte so den Sturm. Das Kruzifix löste sich aber von seiner Befestigung und versank im Wasser; als am nächsten Tag das Schiff am Festland ankam, sah Franz Xaver eine Krabbe aus dem Meer kommen, die das verlorene Kreuz in ihren Scheren trug. Dieses Kreuz befindet sich heute in der Kapelle des Königspalastes in Madrid.

Schrein mit dem Leichnam in der Kirche des Klosters von Bom Jesus in Goa
Schrein mit dem Leichnam in der Kirche des Klosters von Bom Jesus in Velha Goa

Franz Xavers Leichnam wurde nach Goa überführt; der rechte Unterarm - mit dem er so viele Menschen taufte - wurde 1615 in die Jesuitenkirche Il Gesù nach Rom gebracht. Reliquien werden auch in der Kirche San Isidoro el Real in Oviedo und in der Kirche des ehemaligen Klosters in Andlau verwahrt.

Armreliquie in der Kirche del Gesù in Palermo
Armreliquie in der Kirche del Gesù in Palermo

Franz Xaver ist neben Aloisius von Gonzaga der am meisten verehrte Heilige des Ordens. Sein Geburtsort Javier ist eine der meistbesuchten Wallfahrtsstätten in Spanien; Javierada wird die Wallfahrt genannt, die in den ersten beiden Märzwochenenden die 50 km lange Strecke von Pamplona zur Burg von Javier führt. Der Ursprung dieser Märsche reicht ins 19. Jahrhundert zurück, als die Region im Jahr 1885 von einer Cholera-Epidemie heimgesucht wurde. Die Gebetsbitten wurden erhört, seitdem nehmen die Menschen von Navarra an der Dankesprozession teil, um auf der Burg eine Messe unter Vorsitz des Erzbischofs zu feiern. Die Burg befindet sich heute im Besitz der Jesuitenorden und beherbergt ein Museum, daneben ist ein Seminar und eine Tagungsstätte des Ordens.

Altarbild: Franz Xaver tauft Inder, im Liebfrauenmünster in Ingolstadt
Altarbild: Franz Xaver tauft Inder, im Liebfrauenmünster in Ingolstadt

Kanonisation: Franz Xaver wurde 25. Oktober 1619 selig- und am 12. März 1622 von Papst Gregor XV. zusammen mit Isidor von Madrid, Ignatius von Loyola, Philipp Neri und Teresa von Ávila heiliggesprochen. 1748 wurde er zum Schutzpatron Indiens ernannt, 1904 zum Patron der Verbreitung des Glaubens, 1926 zum Patron aller katholischen Missionen und 1927 zum Patron der Heidenmission erhoben.
Attribute: Kruzifix, Lilienstengel, flammendes Herz, zu Füßen ein zu taufender Inder, als Pilger mit Muschel
Patron von Australien, Japan und Indien; der Missionare, der Mission und aller katholischen Missionen, besonders derer im Osten; der katholischen Presse; der Seefahrer; gegen Sturm und Pest; für eine gute Sterbestunde: des Erzbistums Kalkutta

1 Die Inquisition nahm in Goa 1560 die Arbeit auf und wurde 1820 abgeschafft.


Worte des Heiligen

Gottvertrauen ist nicht gleich Gottvertrauen:
Es liegt ein großer Unterschied im Gottvertrauen eines Menschen, der alles hat, was er braucht, und in dem Vertrauen jenes Menschen, der, nichts besitzend, freiwillig auch noch die nötigen Dinge hingibt, auf dass er Christus ähnlicher werde. Und ebenso ist der Unterschied groß zwischen jenen, die, in gesichertem Leben geborgen, an Gott glauben, auf ihn vertrauen und hoffen, und denen, die um seiner Liebe und seines Dienstes willen aus freiem Willen sich den Gefahren des Todes darbieten, Gefahren, die sie meiden dürften, weil sie ihnen, in ihrer Entscheidung völlig frei, ausweichen oder begegnen können: und die in all dem dann glauben und ihre Hoffnung und ihr Vertrauen gründen in Gott.

Die Macht der Demut:
Ich bitte Sie, Brüder: Geben Sie sich ohne Grenzen Gott, unserem Herrn, hin, legen Sie all das Ihre in seine Hand, ohne auf Ihr Wissen und Können zu vertrauen und auf die Meinung der Menschen. Dann werden Sie wohl bereitet sein, auch die größten Prüfungen an Leib und Seele zu bestehen, denn Gott tröstet und stärkt die Demütigen, besonders die, welche ihre eigenen Schwächen in all den vielen kleinen Armseligkeiten des Lebens wiederfinden, als spiegelten sie sich dort auf sehr klarem Grund, sie, die den Sieg über sich erringen. Wenn solche Menschen dann von Bedrängnissen umklammert werden - und seien es auch die schwersten, die sie jemals erlebt - sie wissen: Weder der böse Feind noch das Heer seiner Diener, weder die Stürme des Meeres noch die barbarischen Völker und tückische Menschen zu Wasser und Land, noch irgendeine geschaffene Kreatur können sie erschüttern; in ihrem Vertrauen auf Gott ist ihr sicheres Wissen beschlossen, dass nichts ihnen schaden kann ohne Gottes Zulassung und seine waltende Macht! Und weil ihr Verlangen und Sehnen, Gott zu dienen, offenbar ist, weil alle Kreatur unter Gottes Botmäßigkeit steht und ihr Vertrauen tief in ihm ruht, darum kennen sie nur eine einzige Furcht - die Furcht, gegen Gott zu sündigen. Sie wissen: Wenn Gott dem bösen Feinde erlaubt, sein Werk zu wirken, und wenn die Geschöpfe sie verfolgen, so widerfährt ihnen dies zu ihrer Erprobung, auf dass sie innerlich klarer erkennen, oder es kommt über sie als Strafe für ihre Sünden, oder um ihnen Verdienste erringen zu helfen oder auch, auf dass sie demütig würden. Darum bringen sie Gott einen Hochgesang ihres Dankes dar, sie preisen ihn, weil ihr Nächster ihnen die Gnade der Verfolgung erweist, sie lieben ihre Feinde als Werkzeuge, von denen ihnen das Gute kommt; und weil sie den Undank fürchten und doch nicht wissen, wie sie so große Gunst vergelten können, so beten sie voller Inbrunst für ihre Verfolger. …
Ich kenne einen Menschen, dem Gott große Gnade geschenkt hat und der sich oft bemüht, sei es inmitten der Gefahren, sei es in ruhigen Zeiten, sein ganzes Vertrauen und seine Hoffnung in Gott zu legen; was ihm daraus für ein Segen strömt, darüber könnte man vieles schreiben!


Nur wer im Kleinen treu ist, wird zu Größerem im Stande sein:
Möge sich niemand der Täuschung hingeben, dass er sich dereinst in großen Dingen auszeichnen wird, wenn er sich nicht zuerst im Kleinen bewährt hat! Glauben Sie mir, es gibt viele Arten des Eifers, oder sagen wir besser: der Versuchungen, so gibt es Leute, die mit allerlei feinen Kniffen und Schlichen unter dem Vorwand der Frömmigkeit und des Seeleneifers versuchen, sich ein klein wenig von der Last des Kreuzes zu drücken, um auf die Weise ihren eigenen Willen nicht verleugnen zu müssen, weil sie nicht schlicht verrichten wollen, was ihnen aufgetragen ist im Gehorsam; sie hegen feurige Wünsche nach großen Heldentaten und merken gar nicht, dass, wem es an Tugend im Kleinen gebricht, noch mehr am Vollbringen im Großen mangelt; und wenn sie dann mit geschwelltem Verlangen, aber mit geringer Selbstverleugnung und Kraft der Seele an große und schwierige Dinge herangehen sollen, so werden sie selbst bald einsehen müssen, dass stürmischer Eifer Täuschung war, dass sie nicht standhalten können und der Aufgabe nicht gewachsen sind.

Leidenschaftlicher Appell an die Studierenden in Europa:
Wie viele Bekehrungen bleiben aus wegen des Mangels an Helfern, die sich des heiligen Werkes annehmen, das in diesen Ländern noch zu wirken ist! Es packt mich, wie oft, das Verlangen, in die Universitäten Europas zu stürmen, schreiend mit lauter Stimme, wie einer, der nicht mehr bei Sinnen ist; vor allem in Paris wollte ich's alle hören lassen, deren Wissen größer ist, als der Wunsch, hiervon guten Gebrauch zu machen; vor versammelter Sorbonne wollte ich's ihnen zurufen: wie viele Seelen vom Wege des Heiles abkommen durch ihre Schuld, wie viele Seelen verloren gehen durch ihre Gleichgültigkeit! Wenn sie mit dem gleichen Eifer, den sie den Studien zuwenden, auch jene Rechenschaft überdenken würden, die Gott, unser Herr, dereinst von ihnen fordern wird; wenn sie mit der nämlichen Wachsamkeit die ihnen vom Herrn verliehenen Talente prüfen wollten - wie viele von ihnen müssten erschüttert sein! Sie würden die Mittel zu ihrem Heil ergreifen, sie würden geistliche Übungen halten, diese Übungen, ausersehen, sie im Innersten ihrer Seele den heiligen Willen Gottes erkennen zu lassen und ihn zu begreifen in seiner Tiefe. Und sie würden sich diesem göttlichen Willen fortan bereitwilliger als ihren eigenen Neigungen hingeben, sprechend: Herr! Siehe, hier bin ich. Was willst Du, dass ich tun soll? Sende mich, wohin Du willst, und wenn es gut ist, selbst bis nach Indien!
Wie viel glücklicher könnten sie alle sein, wie würde sie die selige Hoffnung beflügeln, dereinst in der Todesstunde des göttlichen Erbarmens teilhaft zu werden, dann, wenn das besondere Gericht für sie naht, vor dem sich keiner verbergen kann; zu ihren eigenen Gunsten könnten sie sprechen: Herr, fünf Talente hast Du mir übergeben, sieh, fünf andere habe ich dazu gewonnen (Matthäusevangelium 25, 20). Aber ich fürchte, weit größer ist die Zahl derer, die in erster Hinsicht darauf bedacht sind, mittels ihrer Studien Würden, Pfründe und Bischofsstühle zu erhalten; und nur wenige sind zugleich von dem Verlangen beseelt, auch innerlich jener Gesinnung teilhaft zu sein, die jene nämlichen Würden und kirchlichen Ehrenstellen von ihrem Träger wesenhaft fordern. …
Ich war schon fast entschlossen, einen Brief an die Universität Paris zu richten … und ihnen vor Augen zu führen, wie viele Tausende und Abertausende von Heiden zu Christus bekehrt werden würden, mangelte es nicht an Glaubensboten.

Quelle: E. Vitzthum (Hrsg.): Die Briefe des Francisco de Xavier. Leipzig 1941, S. 132, 147f, 150, 48 - 50

Zitate von Franz Xaver:

Wenn du nicht kannst, was du willst, so wolle, was du kannst.

Wie viele Bekehrungen bleiben wegen des Mangels an Helfern, die sich des heiligen Werkes annehmen, in diesen Ländern noch zu wirken!

Herr! Siehe, hier bin ich. Was willst Du, dass ich tun soll? Sende mich, wohin Du willst, und wenn es gut ist, selbst bis nach Indien!

Ich bete dich an, Gottvater, der mich erschaffen hat.
Ich bete dich an, Gottsohn, der mich erlöst hat.
Ich bete dich an, Heiliger Geist, der mich so oft geheiligt hat und mich noch heiligt.


Aus reiner Liebe und zur größeren Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, weihe ich mein kommendes Tagewerk.

zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung

Das Sanktuarium an Franz' Geburtsort Javier


Martyrologium Romanum Flori-Legium

Catholic Encyclopedia

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Die Kirche Santa Maria Assunta dei Gesuiti in Venedig ist täglich von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr - freitags, samstags und sonntags am Nachmittag von 15 Uhr bis 19 Uhr - geöffnet, der Eintritt beträgt 3 €. (2020)
Die Kirche Il Gesù in Rom ist täglich von 7 Uhr bis 12.30 Uhr und von 16 Uhr bis 19.45 Uhr geöffnet. (2017)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 04.12.2022

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• P. Ezechiel Britschgi: Name verpflichtet. Christiana, Stein am Rhein, 1985
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Pfarrer Javier Ruiz-Velasco aus Soyatitán in Chiapas in Mexiko, E-Mail vom 9. Mai 2005
• http://www.reisenews-online.de/2010/02/20/wallfahrt-zu-der-burg-von-javier - abgerufen am 05.02.2024
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 4. Herder, Freiburg im Breisgau 1995
• https://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/von-heiligen-und-tieren - abgerufen am 05.02.2024

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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