Spiritualität der Heiligen - Eine Quellensammlung
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn
Geld, Besitz und Reichtum
Aristoteles definiert den Menschen als zoon politikon, also als Gemeinschaftswesen. Von Geburt an bis zu seinem Tod wird der Mensch wesentlich von der ihn umgebenden Gemeinschaft im Kleinen und der Gesellschaft im Großen geprägt.
Geld / Besitz / Reichtum
Der rechte Umgang mit Geld und Besitz ist vor allem bei den Kirchenvätern ein wichtiges, ständig wiederkehrendes Thema.
1. Wesen des Reichtums 2. Beurteilung 3. Rechte Haltung gegenüber dem R. 4. Ambivalenz des Geldes 5. Eigentum
1. Reich ist, wer nichts bedarf: Johannes „Chrysostomus” (BKV VII 40).
Wahrer R. sind nur geistliche Güter: Cyprian (BKV I 68. 70).
2. Falsche Wertschätzung des R.: Basilius (BKV II 243 u. ö.); Ambrosius (BKV I 274-77 u. ö.); Johannes „Chrysostomus” (BKV I 158-62 u. ö.)
Inkonsequenz des Strebens nach R.: Apostolische Väter (BKV 228f.)
Festhalten am R. trotz vieler Sorgen: Cyprian (BKV I 51f.)
R. ist auch nicht der Kinder wegen erstrebenswert: Basilius (BKV II 253f.).
Streben nach R. bringt der Seele große Gefahr: Basilius (BKV II 331).
Unterschied zwischen Armen und Reichen ist Folge der Sünde: Gregor von Nazianz (BKV I 294).
Nichtigkeit des R.: Gregor von Nyssa (BKV 207f.)
Streben nach R. ist Torheit: Johannes „Chrysostomus” (BKV II 90-94).
Vermehrung des R. steigert die Habsucht: Johannes „Chrysostomus” (BKV III 299).
R. macht nicht glücklich: Johannes „Chrysostomus” (BKV IV 233-38).
Anstelle des Götzendienstes führt Satan den Mammonsdienst ein: Syrische Didache (BKV 423-31).
Nicht der R. an sich, sondern sein schlechter Gebrauch ist sündhaft: Ambrosius (BKV II 239f. 469. 513).
Anhäufung von R. als Beweis mangelnder Nächstenliebe: Basilius (BKV II 242f.)
Liebe und R. können nicht zusammen sein: Armenische Väter (BKV II 148).
Es ist schwer, zugleich zu Wohlstand und Frömmigkeit zu gelangen: Gregor von Nazianz (BKV I 358).
Nicht alle Armen werden selig; nicht alle R: gehen verloren: Johannes „Chrysostomus” (BKV IV 72; VII 187).
Nur der kann dem Herrn im Leiden nachfolgen, der sich von den Fesseln des irdischen Besitzes befreit hat: Cyprian (BKV I 183).
R. ist Ursache vieler Frevel: Basilius (BKV II 253).
Die arme Seele des Reichen und die glückliche des (freiwillig) Armen: Johannes „Chrysostomus” (BKV IV 75. 77-81)
Gold errichtet nicht die Kirche, sondern vernichtet sie: Sulpicius Severus (BKV 75)
R. ist etwas Gutes, wenn er in den Händen ein Wohltuenden ist und ihn nicht ein Genusssüchtiger verschwendet noch ein Geizhals verscharrt: Leo (BKV I 34f.).
Cyprian von Karthago († 258):
"Alles, was von Gott kommt, dient uns allen gemeinsam zum Gebrauch und niemand ist von seinen Wohltaten und Gaben ausgeschlossen, sondern das ganze Menschengeschlecht soll sich der göttlichen Güte und Freigebigkeit in gleicher Weise erfreuen. So leuchtet der Tag, so strahlt die Sonne, so strömt der Regen, so weht der Wind für alle ohne Unterschied, die Schlafenden haben einen und denselben Schlummer, und der Glanz der Sterne und des Mondes leuchtet allen gemeinsam. Der Besitzer also, der auf Erden nach diesem Vorbild der Gleichheit seine Einkünfte und Erträgnisse in Geschwisterlichkeit teilt, ahmt Gott den Vater nach, indem er in seinen Spenden Gemeinsinn und Gerechtigkeit walten lässt."
[eleem. 25: CSEL 3,1; BKV2 34, S. 282f. b]
Basilius „der Große” († 379): "Der schmale und enge Weg kann dich nicht aufnehmen, wenn du die Last des R. nicht ablegst." [BKV II 256]
Das Treiben der Schickeria löst bei vielen Neid aus. Johannes „Chrysostomus” († 407) stellt der Fragwürdigkeit dieses Lebensstils den Reichtum des sittlich Guten gegenüber:
"Sag mir doch, was stehst du so aufgeregt da und starrst mit offenem Mund auf den Reichtum? Was siehst du daran so Bewundernswertes, das deine Blicke fesseln könnte? Die mit Gold geschmückten Pferde?, die Sklaven, fremdländische und verschnittene?, die Prachtgewänder?, die darin befindliche verweichlichte Seele?, die hochgezogene Augenbraue?, das Umschwärmtsein?, der Trubel? Und wo ist denn hier das Bewundernswerte?
Was haben denn eigentlich solche Leute voraus vor den Bettlern, die auf dem Markt tanzen und pfeifen? Denn auch diese sind von großem Hunger geplagt: dem nach dem sittlich Guten. Einen Tanz führen sie auf, der noch viel lächerlicher ist, denn sie treiben sich herum bald an reich besetzten Tafeln, bald im Gemach von Dirnen, bald in Schwärmen von Schmeichlern und Schmarotzern.
Wenn sie dabei goldenen Schmuck an sich tragen, so sind sie umso bemitleidenswerter, als sie da etwas zum Gegenstand ihrer Sorge machen, was mit ihnen selbst gar nichts zu tun hat. Schau nicht auf das äußere Gewand, sondern decke ihre Seele auf und schau, ob sie von tausend Wunden durchbohrt ist, ob sie nicht in Lumpen gehüllt, ob sie nicht einsam und schutzlos ist.
Was nützt ihr da ihr wahnsinniges Streben nach Dingen, die außerhalb ihrer selbst sind?
Es ist viel besser, ein Bettler zu sein und ein sittlich gutes Leben zu führen, als ein König zu sein mit einem lasterhaften Leben. Denn der Bettler genießt ein volles inneres Glück; seine äußere Not kommt ihm gar nicht zum Bewusstsein wegen seines inneren Reichtums. Ein König dagegen, der sein Glück in Dingen sucht, die nicht mit seinem Selbst zu tun haben, empfindet in dem, was ihn am meisten angeht, große Qual, in seiner Seele, in seinen Gedanken, in seinem Gewissen, die zusammen [mit ihm selbst] in der Entfremdung leben.
In dieser überzeugung lasst uns also die golddurchwirkten Kleider ablegen, lasst uns vielmehr nach dem sittlich Guten streben und der [inneren] Freude, die daraus erwächst! So werden wir hier wie dort ein übermaß an Wonne verkosten und an den verheißenen Gütern Anteil erlangen durch die Gnade und Menschenfreundlichkeit unseres Herrn Jesus Christus, mit welchem zusammen dem Vater und dem Hl. Geist Ruhm, Ehre und Macht sei jetzt und immer und bis in alle Ewigkeit. Amen." [hom. in Rom 5,4: MPG 60, Sp. 421-22; BKV2 39, S. 59f.]
Contardo Ferrini († 1902): "Zu Unrecht nennen wir die irdische Habe ‚Güter‛, oft ist es eine Gunst Gottes, ihrer beraubt zu werden."
3. R. zum Wohltun gegenüber den Armen: Apostolische Väter (BKV 229-31); Cyprian (BKV I 71); Basilius (BKV II 254-57)
Der Gerechte hängt sein Herz nicht an den R., wenn er ihn hat, noch sucht er ihn, wenn er ihn nicht hat: Basilius (BKV I 295).
Homilie an die R.: Basilius (BKV II 239-57)
Die Last des R. soll auf viele verteilt werden: Basilius (BKV II 352-54).
Der R. ist nur Verwalter fremden Gutes: Basilius (BKV II 229f. u. ö.); Syrische Didache (BKV 222f.).
Hingabe des R. an die Armen macht Gott zum Schuldner: Johannes „Chrysostomus” (BKV V 1211-17).
Notwendigkeit des rechten Gebrauchs: Augustinus von Hippo (BKV X 12. 18. 183); Johannes „Chrysostomus” (BKV II 26f. 28f., III 91f.); Basilius (BKV II 298f.)
Für Basilius „den Großen” († 258) gilt: Reichtum verpflichtet.
Würde
jeder nur soviel nehmen, als er braucht
zur Befriedigung seiner Lebensbedürfnisse, das übrige
aber dem Dürftigen überlassen, dann gäbe es weder
Reiche noch Arme. Bist du nicht nackt aus dem Mutterschoße
gekommen, und wirst du nicht nackt wieder zur Erde zurückkehren?
Woher hast du denn deine Güter?
Wer
ist denn ein Habsüchtiger? Wer sich mit dem
Ausreichenden nicht, begnügt. Wer ist ein Räuber? Wer
jedem das Seinige nimmt. Bist du nun kein Habsüchtiger,
kein Räuber, wenn du das, was dir in Verwaltung
gegeben worden, als dein Eigentum ansprichst? Wer
einem andern die Kleider auszieht und sie nimmt, wird
als Räuber bezeichnet; wer aber einen Nackten nicht kleidet, obschon er es machen
könnte, verdient der eine
andere Bezeichnung? Dem Hungrigen gehört das Brot,
das 'du zurückhältst, dem Nackten das Kleid, das du im
Schranke verwahrst, dem Barfüßigen der Schuh, der
bei dir verfault, dem Bedürftigen das Silber, das du vergraben
hast. Du tust also ebenso vielen Unrecht, als du
hättest geben können.
[Predigt
ü. d. Habsucht 7: MPG 31, Sp. 275-78; BKV2
47, S. 237f. b]
"Das Geld soll zum Unterhalt des Lebens dienen; es soll ein Lösegeld der Seele sein, nicht aber Führer zum Verderben." [BKV II 253]
"Hütest du ihn, so wird er nicht dein eigen bleiben, verteilst du ihn, so wirst du ihn nicht verlieren." [BKV II 243]
Johannes „Chrysostomus” († 407):
Wer Reichtum mit
Barmherzigkeit verbindet, kann der vollen himmlischen Seligkeit
teilhaft werden.
[BKV VII
39f.]
Petrus „Chrysologus” († 450):
Wenn
wir nichts geben, sollen wir uns nicht beklagen, dass wir nichts
empfangen.
https://www.aphorismen.de/zitat/123230
Johannes-Baptist Vianney (†1859):
"Eure Güter sind nichts als eine Leihgabe, die Gott in eure Hände gelegt hat. Nach dem, was ihr nötig habt und was eure Familie braucht, gehört das übrige den Armen."
4. Das Geld soll dem Leben dienen, nicht umgekehrt: Tertullian (BKV I 46).
Das Geld an sich ist nichts Schlechtes, es muss aber gut gebraucht werden: Cyrill v. Jerusalem (BKV 132f.).
Die Bösen haben das G. in schlechter Weise, die Guten in umso besserer Weise, je weniger sie es lieben: Augustinus von Hippo (BKV X 102).
Anstelle der Götzen beherrscht das G. die Welt: Syrische Didache (BKV 428).
Basilius „der Große” († 379): "Das Gold ist das Hinrichtungsinstrument der Seelen, der Angelhaken des Todes, der Köder der Sünde."
Johannes „Chrysostomus” († 407): "Wer Sklave Christi ist, ist nicht Sklave des Geldes, sondern sein Herr."
In einem seiner
Vorträge über das Johannesevangelium geht Augustinus von Hippo
(† 430) auch auf das Verhältnis von der Liebe
zu Gott und der Liebe zum Geld ein: Gott und Geld - wie passt beides
zusammen?
Nachdem
der Satan die alten Götzen gestürzt sieht, verlockt er nach
Jakob von Sarug († 521)
die Menschen mit einem neuen Götzen: dem Gold und dem Geld.
Johannes Klimakos
(† um 650): "So wie derjenige, dessen Füße
gebunden sind, nur schwer laufen kann, so können auch jene, die
Geld anhäufen, nicht zum Himmel emporsteigen." Anastasios
vom Sinai († nach 700):
Karl
Borromäus († 1584):
5.
Das Eigentum ist fremdes Gut, das recht verwaltet werden muss:
Irenäus von Lyon
(BKV II, 419-22).
"Wenn wir Gott
gebührend liebten, dann werden wir das Geld überhaupt nicht
lieben. Das Geld wird dir dann ein Hilfsmittel auf deiner
Pilgerschaft sein, nicht aber ein Reizmittel deiner Begehrlichkeit;
du sollst es benützen, um die notwendigen Bedürfnisse zu
befriedigen, aber nicht um das Leben zu genießen. Liebe Gott,
wenn er etwas an dir gewirkt hat, was du hörst und lobst.
Gebrauche die Welt, lass dich aber von der Welt nicht gefangen
nehmen. Du bist [in die Welt] eingetreten, machst nur eine Reise, du
bist gekommen, um wieder Abschied zu nehmen, nicht um dazubleiben;
eine Reise machst du, [nur] eine [vorübergehende] Herberge ist
dieses Leben. Bediene dich des Geldes, wie ein Reisender in der
Herberge des Tisches, des Bechers, des Kruges, des Bettes sich
bedient, nämlich als ein solcher, der sie wieder verlässt,
nicht dort bleibt. Wenn ihr von solcher Gesinnung seid - erhebt euer
Herz, die ihr könnt, und hört mich , wenn ihr von
solcher Gesinnung seid, so werdet ihr zu seinen Verheißungen
gelangen."
Io.
ev. tr. 40,10: CCL 36; BKV 2 11, S. 193f. b]<(p>
"Dass
ein Götze verächtlich und wertlos ist, weiß jeder
Mensch, aber nur der, der auch das Gold zu hassen weiß, hat
eine richtige Erkenntnis. Wie Gott, so verlangt auch das Gold einen
Dienst; denn wenn du es liebst, dann ist es dein Herr und du
arbeitest in seinem Dienste. Du hast also zwei Herren: der eine ist
Gott und der andere Mammon. Zittere darum vor diesem Götzen,
denn er ist ebenso stark wie Gott! Zwei Herren sind es, welche darum
kämpfen, dich zu besitzen! Wähle dir einen davon, den
wahren, und bleib ihm dann auch treu! Veranlasse deine Seele entweder
Mammon oder Gott zu wählen, denn beiden zugleich zu dienen ist
durchaus unmöglich. Das Gold ist für denjenigen, der es
besitzt, gleich einem Gott und kein Mensch kann zwei Göttern
dienen. Jeder Mensch setzt sein Vertrauen auf seinen Gott, den er
liebt, und derjenige, der zur Geldliebe hinneigt, setzt auch seine
Hoffnung auf dasselbe, auf das Gold vertraut er und nicht auf den
Herrn, dem er angehört."
Jakob von Sarug- In: Ausgewählte Schriften der syrischen Dichter,
übersetzt von S. Landersdorfer BKV 2 6,
S. 426]Frage: Was
bedeutet:
ungerechter Mammon
?
Antwort: Mammon
bedeutet nicht, wie einige meinen: Reichtum, der unrechtmäßig
erworben wird, aufgrund dessen man sich nach einem Wort des Herrn die
Freundschaft der Armen gewinnen soll; sondern. das, was über
unseren Bedarf hinaus zurückgelegt wird. Der nämlich, dem
die Mittel zur Verfügung stehen entweder zur Ernährung oder
zum Lebenserhalt dessen, der aufgrund von Hunger oder Schulden oder
Gefangenschaft zugrunde zu gehen droht, und der keine Hilfe bringt,
der wird tatsächlich verurteilt werden als Ungerechter und
Mörder. Nicht den Reichtum also, der unrechtmäßigerweise
erworben wurde, sondern denjenigen, der über unseren Bedarf
zurückgelegt wurde, hat der Herr ungerechten Mammon genannt. So
spricht er auch anderswo (Lukasevangelium 16,11f) seinen Tadel über die
Unbarmherzigen aus: Wenn ihr im Umgang mit dem ungerechten Mammon
nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut
anvertrauen? Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht
zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann euer Eigentum
geben?
Mit fremdem Gut
meint er die überflüssige
Menge an Geld. Wir sind nämlich nicht mit Reichtum geboren,
sondern nackt, wie geschrieben steht (1. Timotheusbrief 6,7): Wir haben nichts
in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr
mitnehmen.
Von Natur aus ist also der Reichtum jedem Menschen
fremd; allen nämlich fällt er von außen her zu. Wenn
ihr also im Ungerechten und im Fremden, d. h. in dem, was über
den Bedarf hinaus und in dem, was von außen her euch zugefallen
ist, nicht treu wart, wie wollt ihr da das wahre Gut und euer
Eigentum entgegennehmen, d. h. die göttliche Gnade und das Gut,
das von Gott stammt? Denn er sagt (Lukasevangelium 12,15): Gebt acht; hütet
euch vor jeder Art von Habgier: Denn der Sinn des Lebens besteht
nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens
im überfluss lebt!
[MPG
89, quaestio 12, Sp. 446-48; eigene Übersetzung]Mit dem Geld ist es wie mit dem
Weizenkorn: Um Frucht zu bringen, muss es in die Erde gesät
werden, die Erde: das sind die Armen.
Privateigentum über das Bedürfnis hinaus muss den Armen dienen: Basilius (BKV II 237f.).
Sondereigentumsrecht ist eine Anmaßung: Ambrosius (BKV II 392).
Die Früchte der Erde sind zum gemeinsamen Nutzen da, daher Abgabe an die Armen: Ambrosius (BKV II 459f.; III 29)
Der Gerechte besitzt sein E. als Gemeingut: Ambrosius (BKV III 67; vgl. III 73f. 82f.)
Der Reiche ist nur Verwalter seines Vermögens, das den Armen gehört: Johannes „Chrysostomus” (BKV IV 77-79); vgl. Leo (BKV I 34).
Dabei ist nicht Hingabe aller Güter gefordert, wohl aber Wohltätigkeit: Johannes „Chrysostomus” (BKV VII 36).
Verletzungen der Gerechtigkeit in Bezug auf das E: Augustinus von Hippo (BKV X 96-102)
Cyprian von Karthago († 258): Der Besitzende "ahmt Gott den Vater nach, indem er in seinen freiwilligen Spenden die Gleichheit wahrt und Gerechtigkeit übt." (BKV I 283)
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Autor: Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB - zuletzt aktualisiert am 10.08.2025
korrekt zitieren: Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB: Artikel
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