Ökumenisches Heiligenlexikon

Emilie Engel

1 Gedenktag katholisch: 22. November

Name bedeutet: die Eifrige (latein.)

Ordensoberin
* 6. Februar 1893 in Husten, Stadtteil von Drolshagen bei Olpe in Nordrhein-Westfalen
20. November 1955 in Koblenz-Metternich in Rheinland-Pfalz


Emilie Engel: Gott ist die Liebe und Güte und weiß immer, was uns zum Heile ist.

Emilie Engel war Lehrerin und lernte durch ihren Beruf Josef Kentenich kennen. Er wurde ihr geistlicher Therapeut, denn sie litt seit einem traumatischen Kindheitserlebnis im Alter von sechs Jahren unter Angstzuständen und war zudem von einer strengen religiösen Erziehung geprägt mit Furcht vor einem strafenden Gott. Kentenich half der jungen Frau durch ein Liebesbündnis mit Maria, ihre Angstzustände verschwanden und sie wurde zu einer selbstsicheren und fröhlichen Frau.

Schönstattzentrum „Haus Providentia” in Koblenz-Metternich
Schönstattzentrum Haus Providentia in Koblenz-Metternich

Emilie Engel schloss sich als eine der ersten den 1926 durch Josef Kentenich gegründeten Schönstätter Marienschwestern in Schönstatt in Vallendar an und stieg auf zur Oberin der Westprovinz im 1950 eröffneten Institut in Koblenz-Metternich. Sie starb im Ruf der Heiligkeit.

Kanonisation: 1999 wurde der Seligsprechungsprozess für Emilie Engel eingeleitet.

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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 10.05.2021

Quellen:

• Schönstetter Marienschwestern: Schwester Emilie M. Engel. Gelebte Vorsehungsglaube - ein Licht für viele, 2. Aufl. Koblenz 2009

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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