Ökumenisches Heiligenlexikon

Norbert von Xanten

auch: von Prémontré, von Gennep, von Magdeburg

1 Gedenktag katholisch: 6. Juni
nicht gebotener Gedenktag
Hochfest im Prämonstratenserorden
gebotener Gedenktag im Orden der Augustiner-Chorherren/-frauen
Regionalkalender deutsches Sprachgebiet,
Diözesankalender Paderborn
Gedenktag III. Klasse      Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.

Übertragung der Gebeine: 24. April
Übertragung der Gebeine von Magdeburg nach Prag: 2. Mai
Niederlegung der Gebeine: 11. Juli
Tag der Bischofsweihe: 15. Juli

1 Gedenktag evangelisch: 6. Juni

Name bedeutet: glänzende Kraft (german. - althochdt.) oder: Glanz aus dem Norden (althochdt.)

Erzbischof von Magdeburg, Ordensgründer
* um 1082 in Gennep in den Niederlanden oder in Xanten in Nordrhein-Westfalen
6. Juni 1134 in Magdeburg in Sachsen-Anhalt


Statue im Stift Schlägl in Oberösterreich
Hans Pernegger d. J.: Statue im Stift Schlägl in Oberösterreich

Norbert, vermutlich aus dem alten Adel der Herren von Gennep stammend, wurde von seinen Eltern für den geistlichen Stand bestimmt und im Alter von 12 Jahren ins Stift nach Xanten gegeben; eine weltliche Karriere in seiner Familie war ihm verbaut, denn er hatte einen älteren Bruder. Im Unterschied zur Mönchsregel im Benediktinerorden waren ihm als Kanoniker im Stift vornehme Kleidung, Fleischgenuss und Privateigentum erlaubt. Norbert wurde dann in Xanten Subdiakon im Dienst des Erzbischofs von Köln - eine Stellung, die ihn einerseits in den geistlichen Stand erhob und ihm entsprechende finanzielle Einkünfte zusicherte, andererseits so niedrig angesiedelt war, dass er ein weltliches Leben führen konnte. Als Hofkapellan und Berater von König Heinrich V. zog er mit diesem 1110/11 nach Rom, wo Heinrich Papst Paschalis II. gefangen nahm, um so seine Kaiserkrönung zu erzwingen. Möglicherweise lag in den dabei von Norbert gemachten Erfahrungen eine Wurzel für seinen späteren Sinneswandel. Seine ihm vom Kaiser als Belohnung für seine Treue angebotene Ernennung zum Bischof von Cambrai lehnt er ab, er sei reich genug und brauche das Geld nicht.

Skulptur: Norberts Bekehrung, nachdem er vom Pferd gefallen war, am Fuß der Kanzel der Rumbold-Kathedrale in Mechelen
Skulptur: Norberts Bekehrung, nachdem er vom Pferd gefallen war, am Fuß der Kanzel der Rumbold-Kathedrale in Mechelen

Das Erlebnis der Spannungen zwischen Kirche und weltlicher Macht und der Einfluss des Reformprogramms von Papst Gregor VII. führten dazu, dass Norbert sich immer mehr vom Kaiser ab- und einem Leben der Buße zuwandte. Seine eigentliche Umkehr wird in der Lebensbeschreibung auf das Jahr 1115 datiert, als Norbert - wie einst Paulus - vom Pferd gefallen sei, nachdem auf dem Weg von Xanten nach Vreden im Münsterland ein Blitz unmittelbar neben ihm einschlug. Er gab daraufhin seine Stellungen bei Erzbischof Friedrich I. von Köln und bei Kaiser Heinrich V. auf, verzichtete auf Pfründe und sein Vermögen, das er Armen überließ, und ging nach Siegburg, um im Benediktinerkloster St. Michael das Ordensleben kennenzulernen; dort wurde Abt Kuno ihm ein wichtiger geistlicher Ratgeber. Im kurz zuvor gestifteten Augustiner-Chorherrenkloster Klosterrath in Kerkrade wurde ebenfalls eine strenge Form des Klosterlebens praktiziert, die Norbert auch kennenlernte und wo er Augustinus' Schriften schätzen lernte.

Norbert im Ordenshabit, um 1700, in der Abteikirche in Duisburg-Hamborn
Norbert im Ordenshabit, um 1700, in der Kirche des Prämonstratenserklosters in Duisburg-Hamborn

1115 ließ Norbert sich in Köln zum Priester weihen und ging zurück in sein Stift in Xanten, wo er Reformen einforderte, was aber abgewiesen wurde. So machte er sich auf und zog als Bußprediger durch Flandern und den Hennegau. Barfuß, Frieden stiftend und Dämonen austreibend gemäß dem Auftrag Jesu bei der Aussendung der Apostel (Matthäusevangelium 10, 7 - 14) zog Norbert durch die Lande, was Begeisterung beim Volk, aber Kritik bei der Obrigkeit auslöste. 1118 wurde er deshalb auf der SynodeSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. in Fritzlar angeklagt, er verteidigte sich mit dem Vorbild der Apostel. Dann ging er nach St-Gilles in Südfrankreich, wo Papst Gelasius II. residierte, und ließ sich von ihm mit der Vollmacht zur Mission ausstatten.

Nach schwerer Erkrankung setzte Norbert seine Missionstätigkeit zusammen mit seinem Freund Hugo von Fosses fort. Auf Geheiß von Papst Callistus II. sollte der Bischof von Laon den vagabundierenden Predigern eine feste Heimat geben; den KlerikernEin Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat. Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand. In den protestantischen Kirchen gibt es keine Unterscheidung von Klerus und Laien. dort war Norbert aber zu streng, sie schickten ihn weg. Statt dessen bot der Bischof ihm einige Orte an, wo er ein eigenes Kloster gründen könnte. In einer Traumvision zeigte Maria Norbert eine Wiese mit einer verfallenen Kapelle: Pratum demonstratum - davon leitet sich nun der Name Prémontré ab; dort gründete er 1120 mit 13 Gefährten ein Kloster.

Reste der qab 1121 erbauten „Norbertkirche” des ehemaligen Klosters Prémontré
Reste der qab 1121 erbauten Norbertkirche des ehemaligen Klosters Prémontré

Männer und später auch Frauen lebten in Norberts Kloster Prémontré nach dem Vorbild des Urchristentums (Apostelgeschichte 4, 32 - 35) in Armut, in Gemeinschaft und mit Hilfsbereitschaft. An Weihnachten 1121 legten sie vor Gott ein feierliches Versprechen ab, dies gilt als Geburtsstunde des Prämonstratenserordens, in dem das weiße Bußkleid, das Norbert schon länger trug, zur Ordenstracht wurde. Die Ordensleute leben nach der Regel der Augustiner als Reformorden der Augustiner-Chorherren.

Norbert war nur selten in Prémontré, meist wanderte er durch Städte und Dörfer, predigte vor allem vor den einfachen Leuten, aber auch vor Adeligen. Norbert schuf in den neuen Klöstern, die er fortan in unbändigem Taten- und Wanderdrang ins Leben rief, eine bischofsfreie Zone. Noch 1121 wurden die Klöster Floreffe, Cuissy an der Aisne - das heutige Cuissy-et-Geny - und 1124 das damalige Kloster Saintt-Martin in Laon gegründet, 1122 das erste deutsche auf der Burg Cappenberg, die Gottfried von Cappenberg ihm übergab. 1126 wurde der Prämonstratenserorden von Papst Honorius II. bestätigt.

Johann Georg Bergmüller: Verherrlichung von Norbert, mit Monstranz, knieend im erzbischöflichen Gewand (Mitte); vorne unten stürzt der Irrlehrer Tanchelin aus dem Himmel, gegen dessen Anhänger Norbert 1124 mit einer Ketzerpredigt vorging; rechts deutet die symbolisierte Kirche, umgeben von Insignien des Papstes, auf Norbert; links oben Maria Immaculata; 1742,  in der heutigen Pfarrkirche in Steingaden
Johann Georg Bergmüller: Verherrlichung von Norbert, mit MonstranzEine Monstranz ist ein in der katholischen Kirche benütztes, meist kostbar mit Gold und Edelsteinen gestaltetes Schaustück, in dem eine geweihte Hostie gezeigt wird. Monstranzen gibt es seit dem 13. Jahrhundert, die Hostie in ihr wird verehrt und oft bei Prozessionen vorangetragen., knieend im erzbischöflichen Gewand (Mitte); vorne unten stürzt der Irrlehrer Tanchelin aus dem Himmel, gegen dessen Anhänger Norbert 1124 mit einer Ketzerpredigt vorging; rechts deutet die symbolisierte Kirche, umgeben von Insignien des Papstes, auf Norbert; links oben Maria Immaculata; 1742, in der heutigen Pfarrkirche in Steingaden

1124, bei seiner Gründung der Abtei in Antwerpen, hat Norbert der Überlieferung nach auch die Anhänger des Tanchelm bekämpft - einer schwärmerischen Gruppe von Laien, die ebenfalls Kritik an der Verweltlichung in der Kirche, verbunden mit Angriffen gegen die Amtskirche und deren Hierarchie, übten. Norbert bestand auf der Notwendigkeit, dass die EucharistieDie Eucharistie - von griechisch „ευχαριστειν, Dank sagen” - vergegenwärtigt das heilvolle Sterben Jesu Christi. Die Römisch-Katholische, die Orthodoxe und die Anglikanische Kirche nennen diese Mahlfeier im Anschluss an 1. Korintherbrief 11, 24 Eucharistie, die Evangelischen Kirchen sprechen von „Abendmahl” im Anschluss an Markusevangelium 14, 17 und 1. Korintherbrief 11, 23. von Priestern dargeboten werde. Symbolisch wurde dies dargestellt in Bildern, die Norbert mit der MonstranzEine Monstranz ist ein in der katholischen Kirche benütztes, meist kostbar mit Gold und Edelsteinen gestaltetes Schaustück, in dem eine geweihte Hostie gezeigt wird. Monstranzen gibt es seit dem 13. Jahrhundert, die Hostie in ihr wird verehrt und oft bei Prozessionen vorangetragen. und dem bekehrten reumütigen Tanchelm kniend zu seinen Füßen zeigen. Erzählt wird auch, dass Norbert bei einer Messe eine giftige Spinne in den Kelch fiel; er aber trank im Vertrauen auf die heilige Kommunion, die Spinne kam ihm zur Nase wieder heraus.

Rekonstruktion von Norberts Kopf nach Messungen an seinem Totenschädel
Rekonstruktion von Norberts Kopf nach Messungen an seinem Totenschädel 1

1126 wurde Norbert von Papst Honorius II. und König Lothar II. zum Erzbischof von Magdeburg berufen - der 955 errichtete erste Dom war wie das schon 937 dort errichtete Kloster Mauritius geweiht und stand an der auf dem heutigen Domplatz markierten Stelle. Die Leitung des Ordens gab Norbert ab an Hugo von Fosses ab, nachdem er zuvor jedem seiner Klöster einen eigenen Oberen gegeben hatte. In Magdeburg hatte er ähnliche Widerstände wie in Laon zu überwinden, denn er achtete auf Einhaltung des Zölibats und stellte althergebrachte Besitzstände in Frage. Sein strenger Eifer und seine gewissenhafte Amtsführung stießen auf Widerstand, nur mühsam konnte er einen Aufstand gegen sich überleben, weil er eine Neuordnung der Finanzen durchgesetzt hatte. Seine beharrliche Geduld führte aber letztlich zu einer inneren Erneuerung in seiner Diözese.

Kirche Unser Lieben Frauen in Magdeburg - die Kirche ist heute Konzerthalle
Kirche Unser Lieben Frauen in Magdeburg - die Kirche ist heute Konzerthalle

1129 wandelte Norbert das bereits bestehende Stift an der Kirche Unser Lieben Frauen in Magdeburg - die Klostergebäude sind heute Kunstmuseum, die Kirche Konzerthalle - in ein Prämonstratenserkloster um, das Kloster wurde Ausgangspunkt des Wirkens der Prämonstratenser im Osten und ihrer Mission unter den WendenDie Wenden sind die Westslawen, die vom 7. Jahrhundert an große Teile Nord- und Ostdeutschlands bewohnten. Höhepunkt ihrer Geschichte war die Staatsbildung der Abodriten im heutigen Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg im 11. Jahrhundert. Sie kämpften gegen Dänen und Deutsche um die Vorherrschaft im südlichen Ostseeraum. Durch die fränkische Kolonisation des Ostens ab dem 11. Jahrhundert verloren sie ihre Herrschaft und es kam zur Verschmelzung mit den zugewanderten deutschen Siedlern. und den Slawen, es bereitete damit die Besiedlung der Länder östlich von Elbe und Oder durch deutsche Siedler vor. Ebenfalls 1129 reformierte er das Kloster in Pöhlde und wandelte es in eine Prämonstratenser-Abtei, 1131 gründete er das Kloster Gratia Dei, Gottes Gnade - von ihm ist heute eine kleine Kirche des ehemaligen Hospizes übrig - auf einer Insel in der Saale nahe Calbe.

Norbert wurde nun enger Vertrauter von König Lothar III. 1130 konnte er den König und die Fürsten überzeugen, sich für den umstrittenen Papst Innozenz II. einzusetzen. Als stellvertretender Kanzler des Reiches für Italien begleitete Norbert 1132/33 König Lothar nach Rom, wo dieser zum Kaiser und Innozenz zum Papst gekrönt wurden. Norbert erhielt Privilegien für sein Bistum, dem ganz Polen unterstellt wurde. Er kehrte, mit Malaria infiziert, geschwächt nach Magdeburg zurück; bald nach seiner Heimkehr erlag er der Krankheit.

Briefmarke der Deutschen Bundespost, 1984
Briefmarke der Deutschen Bundespost, 1984

Beigesetzt wurde Norbert in der Magdeburger Ordenskirche Unser Lieben Frauen; das Kloster ist heute Kunstmuseum. 1627 wurden Norberts Gebeine - um sie vor der Vernichtung im Dreißigjährigen Krieg zu retten - in die Prämonstratenserabtei Strahov bei Prag überführt. Reliquien werden auch in Xanten verehrt. In Deutschland sind ihm 26 Kirchen geweiht. Die Norbert zugeschriebenen Schriften sind alle nicht aus seiner Hand, sondern später verfasst.

Das Mutterkloster des Ordens in Prémontré wurde 1790 in der Französischen Revolution aufgehoben; die Gebäude werden heute als psychiatrisches Krankenhaus genutzt.

Norbert bittet zu Ursula von Köln um Beistand, Bild in der Ursulakapelle in der Kirche des Prämonstratenserklosters in Innsbruck-Wilten
Norbert bittet Ursula von Köln um Beistand, Bild in der Ursulakapelle in der Kirche des Klosters der Prämonstratenser in Innsbruck-Wilten

Kanonisation: Norbert wurde am 28. Juli 1582 durch Papst Gregor XIII. selig- und 1621 von Papst Gregor XV. heiliggesprochen. 1981 erhob Papst Johannes Paul II. ihn zum Patron des Magdeburger Landes.
Attribute: Kelch mit Spinne, MonstranzEine Monstranz ist ein in der katholischen Kirche benütztes, meist kostbar mit Gold und Edelsteinen gestaltetes Schaustück, in dem eine geweihte Hostie gezeigt wird. Monstranzen gibt es seit dem 13. Jahrhundert, die Hostie in ihr wird verehrt und oft bei Prozessionen vorangetragen., Friedenspalme, Kreuz mit 2 Querbalken, mit Tanchelm oder einem gefesselten Teufel zu Füßen
Patron von Böhmen, des Magdeburger Landes und seit 1974 des Bistums Magdeburg; für eine glückliche Entbindung; des Prämonstratenserordens

1 Der amerikanische Prämonstratenser Reverend Donald Claude Noel hatte die Möglichkeit bekommen, den Schädel Norberts in der Abtei Strahov bei Prag zu vermessen und in der Folge das Antlitz mit den Daten und der Unterstützung der forensischen Gesichtsrekonstrukteurin Betty Pat Gatliff digital zu rekonstruieren.

Catholic Encyclopedia

Die englischsprachige offzielle Homepage der Prämonstratenser bietet vielfältige Informationen, u. a. in Englisch die beiden Lebensgeschichten von Norbert aus dem 12. Jahrhundert.

Schriften von Norbert und seine Lebensgeschichte gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.

Die Kirche des ehemaligen Klosters St-Martin in Laon ist im Sommer von 14 Uhr bis 18 Uhr geöffnet - falls nicht wird gebeten, das zu entschuldigen. (2022)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 10.10.2023

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Erhard Gorys: Lexikon der Heiligen. dtv, München 1997
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• http://www.glaubenszeugen.de/kalender/n/kaln043.htm - abgerufen am 26.07.2022
• Paul Gerhard Aring. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz † (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. VI, Herzberg 1993
• https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/das-sprachrohr-gottes_aid-9088323 - abgerufen am 26.07.2022
• Pater Dr. Ludger Horstkötter: Der heilige Norbert und die Prämonstratenser. Prämonstratenser-Abtei St. Johann, Duisburg-Hamborn, 9., verbesserte Aufl. 2002
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 7., Herder, Freiburg im Breisgau 1998
• Pater Dr. Gabriel Wolf OPraem, Generalpostulator des Prämonstratenserordens in Rom, E-Mail vom 6. September 2013

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.


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